Lederlenkrad: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 30. November 2014, 19:20 Uhr

Lenkräder von Autos sind in den höheren Preisklassen oft mit Leder bezogen. Diese Leder werden stark strapaziert. Daher sind es fast immer pigmentierte Leder. Manche Hersteller verwenden sogenanntes "Teflonleder". Solche Leder haben eine Teflonbeschichtung, die besonders resistent gegen Handschweiß ist. Solche Leder fühlen sich dann plastikartiger an, was bei den festen Lenkrädern nicht spürbar ist.

Manchmal sind die perforiert. Sehr selten sind Rauleder oder das Synthetikmaterial Alcantara verarbeitet. Solche Materialien sind wegen dem Handschweiß nicht pflegeleicht genug.

Inzwischen werden auch Lenkräder mit beschichtetem Spaltleder herstellt. Hersteller werben damit, dass über 10 Mio. Fahrzeuge Lenkräder aus Spaltleder haben.

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Lederlenkräder in Oldtimern

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Perforierte Lederlenkräder

Eher selten: Alcantara-Lenkrad im Mercedes und Audi.

Alcantara-Lenkrad, 1 Jahr alt, aktiv genutzt im BMW Z1 (Bild von www.roadster-fashion.de).

Noch seltener: Velourleder-Lenkrad im Audi.

Durch den Kontakt mit Schweiß verschleißen Lenkräder mit der Zeit...

Weitere Informationen

• Teflonleder
• Autoleder
• Oldtimer
• Persenning
• Armaturenbrett mit Leder bezogen

• Der Umgang mit gebrauchten Lenkrädern

Film über die Lederreinigung, Farbauffrischung und Lederpflege bei Lederlenkrädern
 

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