Elefantenleder: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2011, 21:46 Uhr
In vielen afrikanischen Ländern werden Gürtel, Taschen und andere Accessoires aus Elefantenleder angeboten. Der WWF rät Touristen aber davon ab, diese Produkte zu kaufen. Zwar ist seit 2004 der Handel mit Elefantenleder und Haarprodukten in Namibia und Südafrika erlaubt, aber der Import nach Europa unterliegt strengen Auflagen, gegen die ein Tourist schnell verstößt. Für die legale Ausfuhr aus Südafrika, Zimbabwe, Botswana benötigt man "CITES-Papiere". Wer kann schon im Urlaubsland auf einem Markt sicher sein, dass evtl. übergebene Papiere tatsächlich den Ansprüchen einer Einfuhrkontrolle gerecht werden?
Gelegentlich werden in Deutschland Möbel oder Schuhe aus "Elefantenleder" angeboten. Damit ist nicht das Leder von Elefanten gemeint, sondern die Prägung oder Narbung des Leders ist dann besonders stark. Insbesondere bei Online-Angeboten wird darauf aber nicht explizit hingewiesen, so dass die Angebote den Anschein erwecken, echtes Elefantenleder anzubieten. Da sollte man immer noch mal nachhaken.
Lederhändler haben in Deutschland kein Elefantenleder im Programm.
Elefantenleder hat ein stark ausgeprägtes Narbenbild
Weitere Exotenleder
- Alligatorleder
- Antilopenleder
- Bullenhoden
- Echsenleder
- Fischleder: Aal, Haifisch, Karpfen, Lachs, Muräne, Rochen
- Frosch- und Krötenleder
- Hühnerleder
- Hundeleder
- Katzenleder
- Känguruleder
- Kamelleder
- Krokodilleder
- Kuhmagen
- Pferdeleder
- Robbenleder
- Schlangenleder
- Straußenbein
- Yakleder