Uhrenarmband: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 20. Juni 2014, 19:52 Uhr

Uhrenarmbänder aus Leder gelten als besonders edel. Insbesondere Armbänder aus Krokoleder oder Alligatorleder sind häufig zu sehen. Aber es gibt auch Uhrenarmbänder aus Fischleder, Straußenleder, Echsenleder, Haifischleder, Rochenleder, Ziegen- oder Schafsleder, Rindsleder, Elchsleder oder Schlangenleder.

Man unterscheidet bei Uhrenarmbändern das Ober- und das Unterleder.

Das Oberleder ist die Sichtseite des Armbandes. Man benennt die Lederart des Armbandes daher auch nach dem Oberleder.

Das Futterleder ist die Innenseite des Armbandes. Die Qualität dieses Leders ist entscheidend für die Lebensdauer des Bandes. Durch das Tragen auf der Haut ist das Armband insbesondere Schweiß ausgesetzt. Schweiß ist eine starke Belastung für Leder, welches dann mit der Zeit zerfällt.

Uhrenarmband ist aus Straußenleder

Uhrenarmbänder aus Rochenleder und Lachsleder (von Flat Iron Straps)

Brasilianischer Flachkopf, Barbensalmler, Lachs und schwarzer Korallenhai (von Flat Iron Straps)

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Links Karpfen (gelb), Papageienfisch (grau-braun), Wolfsbarsch (dunkelbraun-zottelig) und rechts Wels (gelb), Atlantikrochen (braun) (von Flat Iron Straps)

Nilpferdleder und Schwanz vom Biber (von Flat Iron Straps)

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