Lederschuhe

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Geschichte

Die älteste Darstellung von Fußbekleidung stammt aus der Höhle von Altamira in Spanien und ist ca. 15.000 Jahre alt. Es sind Bilder von Jägern mit einer Art Stiefel.

Die älteste bisher gefundene Fußbekleidung ist 8.300 Jahre alt, und es sind Sandalen aus der Arnold Research Cave in Missouri, USA. Diese sind allerdings aus pflanzlichem Material gefertigt worden.

Der bisher älteste Lederschuh wurde in einer armenischen Höhle von Archäologen ausgegraben (Stand 07/2010). Das Alter wird auf 5.500 Jahre geschätzt (Periode zwischen Jungsteinzeit und Bronzezeit). Der Schuh ist aus einem Stück Rindsleder gefertigt und hat ein Futter aus Gras.

Die berühmte Fußbekleidung von der Gletscher-Mumie Ötzi ist ca. 5.300 Jahre alt. Bei diesem Schuh war der Aufbau erstaunlich komplex. Der Schaft (Außenschuh) wurde aus Hirschleder gefertigt, dessen Haarseite zur Nässeabwehr nach außen zeigte. Die Sohle bestand aus besser isolierendem Bärenfell, dessen Haarseite innen lag. An der Unterseite der Sohle wurde ein quer laufender und sich überkreuzender Lederstreifen angebracht, der damit die älteste bekannte Profilsohle eines Schuhs darstellt. Der Innenschuh bestand aus einem Geflecht aus gedrillten und verzwirnten Grasschnüren. Zwischen das Geflecht des Innenschuhs und das Schaftleder wurde Heu als Polster und Isolierung gestopft.


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5.500 Jahre alter Schuh aus Armenien. Selbst die Schnürsenkel sind noch erhalten.


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Ötzis Lederschuh. Die Haare des Hirschleders sind nicht mehr erhalten.


Warum Leder?

Schuhe gibt es aus vielen verschiedenen Materialien und in unendlich vielen Farben und Formen. Zum einen ist das Aussehen und die Form eines Schuhes dem Schutz vor Verletzungen des Fußes und dem Klima geschuldet, aber auch der Mode oder dem Status des Trägers. Es gibt Damenschuhe und Herrenschuhe, Pantoffeln, Slipper, Turnschuhe, Stiefel, Wanderstiefel, Sandalen und vieles mehr.

Seit es Schuhe gibt, wird Leder verarbeitet, weil dieser Rohstoff im ausreichenden Maße zur Verfügung steht. Leder ist formbar, kann vernäht werden, kann durch Imprägnierung wasserdicht gemacht werden, ohne die Atmungsaktivität zu verlieren, und bietet durch seine Robustheit einen starken Schutz geben Verletzungen. Man schwitzt nicht so stark in Lederschuhen wie in Substitutionsmaterialien. Zwar ist Stoff auch atmungsaktiv, aber Stoff ist wesentlich weniger wasserdicht und schützt auch deutlich schlechter als Leder vor möglichen Verletzungen. Durch diese herausragenden Eigenschaften ist Leder weiterhin das beste Material für Schuhe. Meist wird Substitutionsmaterial aus Preisgründen verarbeitet.


Materialien und Zahlen

Im Schuhbereich werden heutzutage als Oberleder die verschiedensten Ledersorten verarbeitet. Häufig ist die Unterscheidung der Lederarten nicht ganz einfach. Man unterscheidet im allgemeinen pigmentierte Glattleder (oberflächengefärbt), offenporige Glattleder (Anilinleder), Fettleder und Rauleder (Wildleder, Nubuk, Velours). Bei Sohlen werden pflanzlich gegerbte Rinderleder verarbeitet. Die verarbeiteten Materialien bei Schuhen unterliegen einer Kennzeichnungspflicht.

Die Schuhindustrie ist weltweit der größte Verarbeiter von Ledern. Weltweit werden jährlich 14 Milliarden Paar Lederschuhe produziert. 11,5 Milliarden davon entfallen auf asiatische Fabriken, wobei China mit einer Produktion von 8 Milliarden Paar Spitzenproduzent ist. Zum Vergleich: In Deutschland entstehen im gleichen Zeitraum nur 26 Millionen Paar Schuhe.

Der intensivste Verbrauch an Schuhen findet in den USA statt. Jeder US-Amerikaner legt sich statistisch gesehen sechs Paar im Jahr zu. In Europa, Japan und Kanada sind es zwischen drei und fünf Paar. China zieht mit 2,5 Paar pro Einwohner und Jahr allmählich nach.

In Deutschland haben Frauen laut einer Umfragen von 2014 im Schnitt 17,3 Paar Schuhe im Schrank und Männer 8,2 Paare. Die Zahlen bestätigen sich auch über das Ausgabeverhalten. Laut einer Untersuchung aus 2015 geben Frauen doppelt so viel für Schuhe aus wie Männer.


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Hochwertige Maßschuhe aus Straußenleder (made by www.pantofi-lux.ro). - Mittelpreisige Schuhe im Schuhgeschäft. - Schuhe auf dem Billigmarkt.

 

Die Kennzeichnung von Schuhen

Per Gesetz gibt es bei Schuhen Vorschriften zur exakten Kennzeichnung der Materialien: RICHTLINIE 94/11/EG (März 1994): Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Kennzeichnung von Materialien für die Hauptbestandteile von Schuherzeugnissen zum Verkauf an den Verbraucher.

Hersteller von Schuherzeugnissen (Sandalen, geschlossene Schuhe, Stiefel) sind verpflichtet, beim Verkauf die verarbeiteten Materialien anzugeben. In Textform oder als Piktogramme.


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Folgende Bestandteile eines Schuhs müssen hinsichtlich des verwendeten Materials gekennzeichnet sein:

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Bild 1: Obermaterial: Damit ist das obere, äußere Material gemeint.

Bild 2: Futter und Decksohle: Damit sind die oberen und unteren Materialien, die im Schuh verarbeitet sind, bezeichnet.

Bild 3: Laufsohle: Die Laufsohle bezeichnet das Kontaktmaterial zum Fußboden, welches sich abnutzt.

Das für diese Bereiche angegebene Material muss 80% der Fläche und Volumens ausmachen. Sind mehrere Materialien verarbeitet (z.B. Leder und Textil als Obermaterial), müssen die Hauptmaterialien angegeben werden.


Folgende Materialien werden unterschieden:

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Bild 1: Leder: Unter Leder versteht man Häute und Felle, deren Faserstruktur nicht verändert wurde. Materialien, die aus aufgelösten oder gemahlenen Lederfasern bestehen und verklebt und zu Bahnen verarbeitet werden, sind kein „Leder“. Eine aufgetragene Farb- oder Folienschicht darf nicht dicker als 0,15 mm sein.

Bild 2: Beschichtetes Leder: Beschichtete Leder sind Leder, wo ein Farbauftrag oder eine Folie dicker als 0,15 mm ist und nicht mehr als 1/3 der Gesamtstärke ausmacht. Ist der Auftrag stärker als 1/3, dann ist es kein „Leder“ mehr, sondern ein Kunstleder.

Bild 3: Textil: Unter Textilien versteht man sämtliche natürliche und synthetische Textilien.

Bild 4: Sonstiges Material: Unter sonstiges Material versteht man alle Materialien, die nicht unter die oberen Gruppen fallen. Zum Beispiel Gummi oder Kunststoff für eine Laufsohle.


Weitere Informationen


Qualitätskriterien in Deutschland

Gemäß selbstverpflichtender Vereinbarungen zwischen Leder- und Schuhindustrie gibt es in Deutschland bestimmte Kriterien und damit verbundene Kennwerte, die Schuhoberleder und Schuhfutterleder einhalten müssen. Wichtige Merkmale sind beispielsweise die Reibechtheit, also die Resistenz der Lederoberfläche gegen mechanischen Abrieb, die Wasserdampfdurchlässigkeit und die Weiterreißfestigkeit (die Kraft, die aufgebracht werden muss, um bestehende Risse zu vergrößern). Für Futterleder wird außerdem ein sogenannter Streifentest durchgeführt, der die Gefahr beschreibt, dass das Leder auf Socken abfärbt. Bei Schuhoberledern sind die Bestimmung der Zurichtungshaftung und des Verhaltens des Leders beim Biegen relevant. Zum letzteren Zweck werden Leder im Trocken- und Nasszustand - je nach Lack- und Nichtlackleder unterschiedlich - zwischen 10000mal und 50000mal maschinell gebogen und danach mit optischen Diagnoseverfahren untersucht. Gerade bei Anilinlederschuhen steht weiterhin die Überprüfung der Lichtechtheit im Vordergrund.


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Schuhe sind komplex aufgebaut. Schaft (Oberteil) und Boden (Sohle) bestehen bei Industrieschuhen aus vielen Einzelbestandteilen.

 

Lederbezeichnungen

Oberleder

Das Oberleder ist das Leder auf der Sichtseite des Schuhs. Es macht den größten Teil des für Schuhe verarbeiteten Leders aus. Der Variantenreichtum der verarbeiteten Lederarten ist unbegrenzt, und viele Tierarten werden verarbeitet. Typisch sind Rindsleder, Kalbsleder, Ziegenleder, Schafsleder oder sogar Pferdeleder im hochpreisigen Segment. Aber vom Krokodilleder bis zum Schlangenleder wird kaum eine Tierart ausgelassen, auch wenn Exotenleder nur ein Nischensegment sind. Je nach Mode sind die Leder grob- oder feinnarbig, matt oder hochglänzend, metallisch oder in Leuchtfarben. Nahezu alle Oberleder weltweit sind chromgegerbt.


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Oberleder gibt es in vielen Varianten: Gefärbt - Perforiert - Punziert und Lederschnitt.

 

Bodenleder

Als Bodenleder wird Leder (meist Rindsleder) bezeichnet, das für die Herstellung von Schuhböden eingesetzt wird. Als Schuhboden gelten dabei Lauf- und Zwischensohle, Brandsohle, Rahmen, Kedern und Absatz. Bis auf die Laufsohle wird in der Regel Leder aus dem Hals verwendet, für die Laufsohle und den Absatzfleck Leder aus dem Croupon.

Hochwertige Bodenleder werden generell nach althergebrachtem Verfahren lohgegerbt. Dies gewährleistet eine hohe Haltbarkeit.

Es gibt auch Fußböden aus Leder. Diese werden dann aber als Lederfußböden oder Lederboden bezeichnet.


Sohlleder oder Sohlenleder

Wenn die Laufsohle aus Leder ist, dann spricht man von einer Ledersohle. Das dafür verwendete Leder wird als Sohlleder oder Sohlenleder bezeichnet. Es ist dann ein dickes (2,5 - 6 mm), verhältnismäßig hartes, wenig biegsames Leder pflanzlicher Gerbung. Besonders feste Sohlenleder wurden traditionell in der Altgrubengerbung hergestellt.


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Ledersohle Made in Germany und Made in Portugal aus Rindsleder.

 

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Ledersohle Made in Spain mit einem empfindlichen, leicht angeschliffenen Leder.

 

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Manchmal ist die Ledersohle schon fast der ganze Schuh (Ledersandalen von Selestudio).

 

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Kundenauftrag für das LEDERZENTRUM: Umfärbung einer Ledersohle in blau als Designstudie.

 

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Nicht wirklich pflegeleicht: Golfschuh mit weißem Rauleder als Sohle und Gumminoppen.

 

COLOURLOCK Sohlenöl.


Brandsohlleder - Brandsohle - Fußbett

Als Brandsohle bezeichnet man die zum Fuß hin weisende Schicht des Schuhbodens, also gemeinhin die Innensohle. Alternativ wird auch der Begriff Fußbett verwendet.

Hochwertige Schuhe haben eine Brandsohle aus pflanzlich gegerbtem Leder in einer Stärke zwischen 1,2 und 4 Millimeter (Vacheleder). Aufgrund der Nutzungsart müssen diese Leder besonders schweißbeständig sein.

Je nach Art des Schuhs wird das Leder aus dem Hals, dem Bauch, dem Kernstück oder einem der Übergangsbereiche der Tierhaut geschnitten. Dieses Leder ist komfortabel und sehr haltbar. Allerdings ist es teuer und schwieriger zu verarbeiten.

Deshalb werden heutzutage bei den meisten Schuhen Brandsohlen aus Lederfaserstoffen, Kunstfasergeweben, thermoplastischen Kunststoffen und speziell imprägnierter Pappe verwendet (im Fersen- und Mittelfußbereich oft unter einer aufgeklebten halben Deckbrandsohle aus dünnem minderwertigem Leder verborgen). Oder es wird im offen sichtbaren Teil des Schuhinneren Leder als Brandsohle eingesetzt und weiter vorne ein billigeres Material. Für orthopädische Schuhe kommt auch Filz zum Einsatz.

Die Firma Birkenstock, die für ein besonders bequemes Schuhwerk bekannt ist, verwendet für das Fußbett Glattleder (Exquisit Bettung = Lederart Piumato Leder) und Veloursleder.

Brandsohlenleder bzw. die Fußbettung wird besonders belastet und muss daher auch regelmäßig gepflegt werden.


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Verschiedene Brandsohlenarten.


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Der Schuhaufbau.


Futterleder

Futterleder wird im Schuh verarbeitet. Es ist nicht das Leder, wo der Fuß drauf steht, sondern das Leder, welches mit dem Rest vom Fuß im Schuh im Kontakt ist. Ein Futterleder muss sich daher gut anfühlen und wasserdampfdurchlässig sein, damit man nicht schwitzt. Als Futterleder werden Rindsleder, Kalbsleder, Ziegenleder, Schafsleder und Schweinsleder verarbeitet, sei es als Glattleder, oder als Rauleder.


Schuhpflege - Lederauswahl

Es gibt eine große Auswahl an Schuhpflegemitteln. In den Schuhgeschäften werden auch häufig passende Schuhpflegemittel gleich mit angeboten. Es gibt aber auch eine unendliche Auswahl an Lederarten beim Schuhwerk. Von pflegeleichten, pigmentierten Glattledern über Fettleder bis zu hochempfindlichen Anilinledern oder Rauledern. Häufig sind sich die Kunden der Empfindlichkeit einiger Lederarten nicht bewusst und überschätzen die Möglichkeiten der Imprägnierungen.

Wichtig

  • Lederschuhe gibt es in allen nur erdenklichen Lederarten. Davon sind viele Lederarten sehr empfindlich und nicht pflegeleicht. Dazu gehören die Rauleder oder Anilinleder. Diese offenporigen Leder sind immer empfindlich! Egal wie sehr der nette Verkäufer eine Imprägnierung anpreist. Machen Sie immer einen Wassertropfentest. Dringt ein verriebener Tropfen Wasser in das Leder ein, ist der Schuh oder Stiefel nie für feuchte Witterung geeignet! Auch nicht mit einer Imprägnierung! Kein Pflegemittel macht diese Leder dann unempfindlich. Sonst hätte es der Hersteller schon gemacht.
  • Helle Leder sind immer empfindlicher als dunkle Leder. Flecken und Kratzer fallen auf hellen Schuhen viel deutlicher auf und lassen sich auch weniger leicht mit Pflegemitteln oder Reinigern entfernen. Sind die Leder offenporig und hell, ist es die empfindlichste Kombination. Das ist dann ein kurzlebiges Schuhwerk oder nur für besondere Anlässe.
  • Lederschuhe können innen abfärben. Machen Sie einen Reibtest mit einem hellen Lappen. Dann können Sie prüfen, wie es den Socken ergehen könnte.
  • Es werden Produkte angeboten, um zu enge Schuhe zu weiten. Kaufen Sie nur Schuhe, die wirklich passen. Der Spielraum beim Weiten des Leders ist nur sehr gering.


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Bei so offenporigen, hellen Anilinledern ist auch eine intensive Imprägnierung kein ausreichender Schutz. Das ist ein Schönwetter-Schuhwerk.

 

Filme über Schuhpflege

Die Reinigung und Plfege von Glattlederschuhen von www.himershoes.com.


Die Reparatur von Farbschäden.


Die Reinigung von Wanderschuhen aus Fettleder mit dem COLOURLOCK Schuhreiniger und die Pflege mit dem COLOURLOCK Elephant Lederfett.


Die Reinigung von Raulederschuhen.


Weitere Informationen


Maßschuhe

Auch in Deutschland werden noch Schuhe gefertigt. Besondere Kunstwerke entstehen dabei durch Maßschuh-Hersteller, die bei Bedarf auch Exotenleder verarbeiten.


Ein Video über den handwerklichen Herstellungsprozess von Lederschuhen.


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Schuhe aus Straußenleder für Stars und blaue Golfschuhe gefertigt durch Himer Maßschuhe.

 

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Maßschuhe aus Rochenleder gefertigt durch Himer Maßschuhe.

 

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Lachsleder-Maßschuh gebügelt und Straußenleder-Maßschuh von Jacob, F. Schuhe.

 

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Rochenleder- und Cordovan-Maßschuh von Jacob, F. Schuhe.

 

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Aalleder- und Alligatorleder-Maßschuh von Jacob, F. Schuhe.

 

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Wunderschöne Damenlederschuhe designed von Lutat Shoes.

 

Weitere Informationen


Historische Schuhe

Schuhe haben über die Jahrhunderte und Kulturkreise die unterschiedlichsten Farben und Formen gehabt.


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Damen-Ballschuh aus Goldleder - Römische Legionärssandale 1. Jh. n.Chr. - gesehen im DLM - Deutsches Ledermuseum in Offenbach.

 

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Kuhmaulschuh oder Hornschuh um 1540 - Schnabelschuh (Spitze aus modischen Gründen) - gesehen im DLM - Deutsches Ledermuseum in Offenbach.

 

Chopine-Venedig-um-1600---02.jpg Chopine-Venedig-um-1600.jpg

"Stelzschuh Chopine aus Venedig um 1600 - Damenschuh (Höhe modische Gründe) - gesehen im DLM - Deutsches Ledermuseum in Offenbach.

 


Bildergalerie aus der Welt der Lederschuhe

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Turnschuhe aus Veloursleder.

 

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Kuhfell

 

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Lammfell-Pantoffeln.

 

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Schuhe-bemalt-11.jpg Schuhe-bemalt-01.jpg

Sehr schön bemalte Lederschuhe.

 

Stiefel-01.jpg Stiefel-Schlangenleder-01.jpg Stretch-Leder-001.jpg Fischlederstiefel.jpg

Stiefel Sonderanfertigung 2.500 €, Größe 47, 15 cm Absatz (www.ledermanufaktur.com).

Schlangenleder - Stretchleder - Aalleder

 

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Schuh mit "Used-Look" - Schuh mit Prägung.

 

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Schuh aus Veloursleder - Lederschlittschuh.

 

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Joschka Fischer in Turnschuhen zur Vereidigung zum Umweltminister - Zehenschuh - gesehen im DLM - Deutsches Ledermuseum in Offenbach.

 

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Lederstiefel aus Schlangenleder - Bedruckter Damenschuh aus Spanien.

 

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Nachbau von Gauklerschuhen aus dem Mittelalter von Jacob, F. Schuhe und www.ledermanufaktur.com.

 

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Metallicleder und Lackleder.

 

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Patchwork-Schuh

 

Weitere Informationen


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